12. Jahrestagung der IGPB:
Was kann man glauben?
Verschwörungstheorien und Faktenorientierung in der Politischen Bildung.
Erstmals können wir die Konferenzbeiträge zum Nachschauen anbieten:
Einerseits sind sie bei DORF TV zu sehen, wofür wir Martin Wassermair ganz herzlich danken.
Anderereits sind die Vorträge auch hier online:
Ruth Wodak (Lancaster University/Universität Wien): Von Rothschild zu Soros, Bill Gates und Silberstein.
Claus Oberhauser, (PH Tirol): Die verschwörungstheoretische Versuchung.
Daniela Ingruber (Universität f. Weiterbildung Krems): Medien und die verzweifelte Suche nach der Wahrheit.
Martin Wassermair (DORFTV): Fake News, Bots und algorithmische Meinungsmache.
Janine Heinz (SORA-Institut): Krisen als Nährboden für rechte Verschwörungserzählungen?
Günther Sandner (Inst. Wiener Kreis/Universität Wien): Demokratie und Expertise – ein Spannungsfeld.
Philipp Mittnik (PH Wien, Zentrum Politische Bildung): Die Grenzen der Kontroversität.
Robert Hummer (PH Salzburg/Bundeszentrum f. Gesellsch. Lernen): Kontroversität und Rationalität.
Judith Goetz (Universität Wien/Zentrum f. Lehrer*innenbildung): Scientific Literacy in der Politischen Bildung?
Stefan Schmid-Heher, (PH Wien/Zentrum Politische Bildung): Politikdidaktische Zugänge zu Verschwörungstheorien.
Elmar Mattle, (PH Salzburg/Bundeszentrum f. Gesellsch. Lernen): Schlafschafe und Aluhüte – Verschwörungstheoretische Memes im Politikunterricht.
Ein herzliches Dankeschön für die Videoaufnahme und den Schnitt an die AK Wien.
Einige der Vorträge liegen auch als PDF vor:
Günther Sandner (Institut Wiener Kreis, Universität Wien)
Demokratie und Expertise – ein Spannungsfeld
Philipp Mittnik, PH Wien, Zentrum Politische Bildung
Die Grenzen der Kontroversität. Die Ablehnung des „Neutralitätsgebotes“ in der schulischen politischen Bildung
Robert Hummer, PH Salzburg, Bundeszentrum für Gesellschaftliches Lernen (NCoC)
Kontroversität und Rationalität – Prinzipien für einen angemessenen Umgang mit Verschwörungslegenden in der Politischen Bildung